ShinskyBlack hatte am ShinskyDay einen schlechten Auftakt. Man machte im ersten Spiel viele Fehler und konnte nur knapp gegen ShinskyGore gewinnen. Im zweiten Match gegen ShinskyCore sah es dann etwas besser aus und man siegte gegen einen starken Gegner. Trotzdem machte man auch im zweiten Spiel nicht alles richtig. Es gab mehr Probleme, was das Teamspiel betraf, als man es gewöhnt ist. Nach dem Gruppensieg ging es gegen den FC Greifenberg in ein intensives Spiel. Trotz guter Anfangsphase gelang es aufgrund von mangelnder Konzentration nicht deutlich in Führung zu gehen. Dann kamen auch noch technische Probleme dazu, welche frust mitbrachten, da man in einer Keyround nach starkem Entry auseinander gerissen wurde. Im Anschluss konnte man die Qualität von ShinskyBlack noch 2-3 mal durch gute Taktiken aufblitzen sehen. Allerdings reichte dies nicht mehr für den Mapsieg. Und so hieß es das dritte mal in Folge: Finaleinzug verpasst. Im Spiel um Platz 3 schaffte man es trotz schlechter Stimmung ShinskyGore erneut zu bezwingen. 

Max zum ShinskyDay: "Es war mal wieder ShinskyDay...naja was gibt es dazu zu sagen. Von unserer Seite ist dieser ShinskyDay wiedereinmal nicht so gut gelaufen. Zum 4. mal in Folge das aus in den Semi-Finals. Generell sind wir als Team und auch ich mit den Performances unzufrieden und nicht im Ansatz Nahe dem, was wir erreichen und spielen können. Die ersten Matches gegen Gore und Core waren meiner Meinung nach, etwas zu knapp ausgegangen und durch mehrere technische Probleme, sah es hier schon nach einem nicht so guten Start aus. Leider hat sich diese Annahme gegen den FC Greifenberg nur bestätigt. Ich muss sagen, dass wir mit der CT-Hälfte auf Overpass relativ zufrieden seien können. Allerdings war die T-Seite genauso schlecht wie die CT-Seite gut. Nichts hat wirklich geklappt und funktioniert, was zu diesem traurigen und unzufrieden stellenden Ergebnis geführt hat."

Statement von Hugo Houdini aus der Sicht des FC Greifenberg zum ShinskyDay:

"Wir sind glücklich, Teil dieses Turniers gewesen sein zu dürfen. Unsere Erwartungen waren gering, da die Einladung für uns sehr überraschend kam und wir keinerlei Vorbereitungszeit hatten. Zudem war mit chip unser Main AWPer und Starspieler abwesend und musste durch Baddy ersetzt werden – ein klares Downgrade also, würde man meinen 😉 Wir wollten daher einfach die Chance nutzen unser noch junges Team gut zu präsentieren und uns für die Liga weiter einzuspielen. Im Verlauf des Turniers haben wir aber gemerkt, dass mehr drin ist und haben uns Spiel für Spiel gesteigert. Jeder Spieler – sogar Baddy – hat in den wichtigen Momenten performt und so konnten wir am Ende doch den Titel holen. Die anderen Teams haben uns dabei richtig gefordert, wodurch wir auch eine Menge über unser eigenes Spiel lernen und uns verbessern konnten. Neben dem Titel und eine Menge Erkenntnisse nehmen wir aber vor Allem auch die neu geknüpften Kontakte mit und hoffen, dass sich daraus in Zukunft richtige Team-Freundschaften entwickeln werden. Großen Respekt an alle Beteiligten, die Caster und ganz besonders die Turnier-Organisation. Wir kommen gerne wieder!"

Simon "Telvozzzar" Bauer zu seiner Sicht auf den ShinskyDay:

"Es macht jedes mal wieder super Spaß den ShinskyDay als Caster zu übertragen und den Weg der Teams zu verfolgen, den sie Monat für Monat gehen. Für den Nachwuchs in Deutschland sind die ShinskyTeams eine tolle Möglichkeit um gemeinsam gegeneinander zu trainieren, Freunde zu finden und besser zu werden. Diese Fortschritte zu sehen und das in einem so postivem Umfeld ist etwas besonderes. Da opfert man auch gerne mal den einzigen freien Tag in der Woche um für ein paar Stunden den Stream anzuschmeißen!"